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„Vergesst das Horn von Afrika nicht!" So lautet die Bilanz einer Delegation des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die Anfang Februar Äthiopien und Kenia besucht hat.

Ob Impulse über WhatsApp, tägliche Meditationen oder Anregungen zu kleinen Veränderungen des eigenen Lebensstils - in der Fastenzeit gibt es zahlreiche Angebote, den Alltag bewusster zu gestalten.

Am Aschermittwoch, 14. Februar, beginnt die aktuelle Fastenaktion der evangelischen Kirche „7 Wochen Ohne“. Sie steht unter dem Motto „KOMM RÜBER! Sieben Wochen ohne Alleingänge“.

Am 14. Februar ist Valentinstag am Aschermittwoch. Bei einem "Segen to go für alle Liebenden und Geliebten" lässt sich beides miteinander verbinden. 

Am Dienstag, dem 6. Februar 2024, wird um 15 Uhr in der Stiftskirche des Kloster Stift zum Heiligengrabe (Prignitz) die Ausstellung des bedeutenden Gemäldezyklus „Die große Passion“ des Schweizer Malers Willy Fries (1907–1980) eröffnet.

Mit einer gemeinsamen Stellungnahme haben sich die 20 Landeskirchen und der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie der Bundesvorstand der Diakonie Deutschland am Dienstag (6.2.2024) zu den Ergebnissen der ForuM-Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und der Diakonie geäußert.

„Füreinander einstehen in Europa“ – so heißt die jährliche Fastenaktion der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Der Schwerpunkt liegt 2024 auf der Jugendarbeit in der Slowakei. Am 25. Februar wird die Fastenaktion in Lindau eröffnet.

In Bayern sind am Samstag in einem Dutzend Städte erneut Tausende Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Auch der bayerische Landesbischof war in Nürnberg mit dabei.

In vielen Ländern der Welt werden Christinnen und Christen verfolgt, bedrängt, in ihrer Glaubenspraxis und damit in ihrer Religionsfreiheit eingeschränkt.

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ruft zusammen mit dem Bündnis „Hand in Hand“ zur Teilnahme an der Aktion #WirSindDieBrandmauer am morgigen 3. Februar für Demokratie und Menschenrechte auf.

Eine Delegation des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) reist heute (2. Februar) bis zum 9. Februar nach Äthiopien und Kenia. Sie wird sich Projekte der Entwicklungszusammenarbeit ansehen, darunter die „Ecofarm" in Sandafa und das Projekt „Kirchenwälder rund um orthodoxe Kirchen und Klöster“.

Mit der Handy-Aktion möchte Mission EineWelt und das Eine Welt Netzwerk Bayern e.V. soziale und ökologische Auswirkungen der Handyproduktion und Handlungsmöglichkeiten ins Blickfeld rücken. 

Die ForuM-Studie über sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche hat nach Aussage des bayerischen Landesbischofs Christian Kopp auch bei ihm Spuren hinterlassen.

Exerzitien – geistliche Übungen – sind eine Lebenspraxis mit reicher Tradition. Die ökumenischen Alltagsexerzitien finden online und in vielen Gemeinden in der Passionszeit statt.

Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anna-Nicole Heinrich, und die amtierende EKD-Ratsvorsitzende, Bischöfin Kirsten Fehrs, weisen gemeinsam auf die Bedeutung des heutigen Tages zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus hin.

Nach der Veröffentlichung der ForuM-Studie zur sexualisierten Gewalt in der Evangelischen Kirche hat sich Landesbischof Christian Kopp heute in einem Brief an die Gemeinden und Einrichtungen der bayerischen Landeskirche gewandt.

Landesbischof Christian Kopp hat beim ökumenischen Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen die Gemeinschaft der Kirchen als ein Vorbild für die Demokratie bezeichnet.

Das Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt hat die Ergebnisse der ForuM-Studie mit Spannung erwartet und wird deren Ergebnisse nun systematisch prüfen: „ForuM ist Kompass und Verpflichtung zum Handeln für evangelische Kirche und Diakonie!

Tausende Menschen demonstrieren seit Tagen in ganz Deutschland gegen Rechtsextremismus und die AfD. Kirchenvertreter unterstützen die Demos gegen Rechtsextremismus.

Mit einem Bekenntnis zur Verantwortung der evangelischen Kirche für das Versagen beim Schutz vor sexualisierter Gewalt und zur konsequenten Aufarbeitung des verursachten Unrechts hat die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, heute die in Hannover vom Forschungsverbund ForuM veröffentlichte Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche entgegengenommen.